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SAO

Annick läuft den Aletsch-Halbmarathon für SAO!


Annick Girardier sammelt am Aaletsch-Halbmarathon Spenden für SAO.

3:35:40 und mehr als 1000 Franken für SAO! Die Startnummer 2764 hat Annick Girardier und SAO Glück gebracht. Die 48jährige Designerin aus Zürich ist am 24. Juni den Aletsch-Halbmarathon in einer super Zeit gelaufen und hat dabei Spenden für SAO gesammelt. Vielen Dank, liebe Annick – und allen Spenderinnen und Spendern!


Hoi Annick, warum nimmst Du am Aletsch-Halbmarathon teil?

Das war zuerst gar nicht meine Idee: Meine Joggingfreundin hatte mich angestiftet. Leider fiel sie in der Vorbereitung verletzungsbedingt aus. Ich habe mich dann entschlossen, trotzdem zu rennen und dem ganzen als Sponsorenlauf einen Sinn zu geben. Ich hoffe, dass mich das anspornt, den Berg leichter zu bezwingen.

Und was ist das Herausfordernde am Aletsch-Lauf? Die Idee war zunächst ein Spass, und es hätte eigentlich der Jungfrau-Marathon sein sollen. Aber zum Glück ist am Tag des Jungfrau-Marathons ein wichtiger Geburtstag, also haben wir uns als Alternative für den Aletsch-Halbmarathon angemeldet. Die schöne Landschaft hat bestimmt ihren Reiz, wenn man sie denn überhaupt noch mitbekommt...

Wie hast Du dich vorbereitet? Hast Du schon andere Läufe gemacht?

Ja, zum Beispiel 2003 und 2015 den Greifenseelauf 2003 (beim ersten Mal über 21,1km, beim zweiten den «Fun»-Lauf über 5.5. km). Ansonsten laufe ich eigentlich nur wöchentlich entspannte 7 bis 8km mit einer Freundin. Für das Aletsch-Training wurde es etwas mehr. Dazu kam noch ein bisschen Krafttraining, Pilates und Yoga.

Was für eine Beziehung hast Du zu SAO?

Ich war im November 2017 an der SAO Benefiz-Matinée im Moods. Was ich dort gesehen und gehört habe, hat mich tief beeindruckt. So viele starke Frauen, die sich für Frauen engagieren, die alles zurücklassen mussten und Schreckliches durchmachen! Ich wollte gerne ein Teil davon sein und meinen Beitrag leisten. Ich bin vom Leben verwöhnt, habe den Luxus eines schönen, sicheren Zuhauses und gerade ein bisschen Zeit, also habe ich mich als Volunteer bei SAO gemeldet. Im März durfte ich Sonja in Mytilini auf Lesbos drei Wochen lang bei den Vorbereitungen zur Wiedereröffnung von Bashira unterstützen.

Warum machst Du mit Deinem Lauf diesen Spendenaufruf?

SAO leistet meines Erachtens einen wichtigen Beitrag, um ein bisschen Hoffnung und Entspannung in das grosse Chaos der Flüchtlingspolitik zu bringen. Und da ich das SAO Team kennenlernen durfte und selber vor Ort war, habe ich das Vertrauen, dass das Geld gut investiert ist.

Liebe Annick, wir wünschen Dir viel Erfolg und ein tolles Erlebnis! Danke für alles.






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